Berichte 2022

TransEspana - 1020 km von Urdos/Frankreich nach Malaga/Spanien in 18 Tagen, Spanien


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14. Etappe am 07.05.2022 von Santa Elena nach Torrequebrabilla, (Tag: 63km / Ges.: 857,5km)

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Das gestrige Abendessen war nicht so einfach. Erst einmal mussten wir das Restaurant finden. Auf den Plänen, welche Gilles jeden Tag aushängt war es direkt am Marktplatz. Als wir dort ankamen gab es ein Restaurant, aber mit anderem Namen. Zu den Plänen muss man sagen, dass diese immer sehr hilfreich sind. Auf einen kleinen Kartenausdruck sind Ziellinie, Duschen, Übernachtung, Frühstück, Abendessen, sowie Parkmöglichkeiten für Helfer und Wohnmobile markiert. Zudem ist auf einem Whiteboard alle Informationen, welche man für die kommende Etappe benötigt notiert. Dazu gehören wann die Versorgungspunkte sind, ob es gewisse gefährliche oder wichtige Streckenpunkte gibt, Ort und Name für Abendessen und Frühstück und das Wetter. Aber zurück zum Abendessen. Leider war es wenig und langwierig. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass nicht alle zum Frühstück hinliefen.

Für heute war ein sehr warmer Tag angekündigt. Laut Gilles sollten wir alles auf der Strecke bekommen – Trail, kleine ruhige Straßen, große stark befahrene Straßen, Großstadt und ein auf und ab. Mit 63 km war es die letzte Strecke mit einer 6 vorne. Danach stand immer nur eine 5 vorne. Dennoch war es eine einfache Strecke, denn sie hatte nur 500 Höhenmeter. Heute durchliefen wir hauptsächlich Olivenplantagen. So weit man auch schaute erstreckten sie sich über die Hügel. Im Hintergrund wieder die ersten Berge, welche wir noch zu überwinden hatten. Als wir früh los liefen hielt sich Stéphane schon sehr zurück. Kurz vor der ersten Versorgungsstelle musste René in die Büsche und holte dann auch nicht mehr auf. Im Gegenteil, mein Vorsprung heute war überraschend groß. Aber nachdem es beiden gut ging war es eigentlich egal.

Im Ziel hatten wir den bis jetzt größten Empfang. Gilles hatte uns vorgewarnt, dass er das Ziel von der Sporthalle an den Platz vor dem Rathaus verlegen musste. Grund war, dass die Bürgermeisterin uns willkommen heißen wollte. Und sie kam nicht mit leeren Händen. Es waren ein großes Pavillon, mit Tischen und Bänken aufgebaut. Zudem gab es jede Menge Snacks, Tortilla, Tomaten Salsa und Getränke. Für unsere Zwei gab es sogar eine extra Knappertüte.

Das Abendessen gab es auch dort. Xavier und Stephane hatten es zubereitet und wie die meisten von euch es sich schon denken können, es war gut und reichhaltig. Als Vorspeise gab es Tomaten-Melonen-Salat, danach Spagetti mit Tomatensoße und als Nachtisch Erdbeeren mit Sahne.

Ergebnisse:

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