Nachbericht

Am nächsten Morgen machte ich mich früh auf dem Weg zum Wohnmobil. Während die Kids noch schliefen richtete ich alles und fuhr dann zu unserem Hotel. Wir packten alles ein und machten uns kurz nach 7 Uhr auf dem Weg. Ziel war es aus der Stadt raus zu kommen, um später einen kurzen Stopp für ein Frühstück zu machen. Wir hatten rund 2500km vor uns und wollten so schnell wie möglich wieder zurück, denn am Montag rief wieder die Arbeit und der Kindergarten. Wir waren schon einige hundert Kilometer gefahren, als uns ein Kleintransporter mit Anhänger überholte. Oh, was war das? Der kam einen doch bekannt vor! Es war Xavier, der Koch. Kurz gewunken und weiter ging es. Das Spiel wiederholte sich ein zweites Mal, nachdem er wohl zwischenzeitlich eine Pause eingelegt hatte und wir wieder an ihm vorbei fuhren.

Am Freitag passierten wir nicht nur die Grenze nach Frankreich, auch kamen wir an einem alt bekannten Ort vorbei. Narbonne, hier bzw. in Narbonne-Plage hatte ich vor 20 Jahren den Transe Gaule, meine erste Länderdurchquerung beendet. Auch damals gewann ich das Rennen, welches von JB organisiert wurde. Es war irgendwie witzig, dass man nach 20 Jahren, immer noch die gleichen „Verrückten“ traf und zusammen Spaß hatte. Von Narbonne-Plage ging es weiter über Mühlhausen zurück in die Heimat, welche wir am Samstag Spätnachmittag erreichten.

Ergebnisse:

Fotos des Tages:

Links:

Bericht auf Running.bzh(pdf)
Webseite Veranstalter